Samstag, 28. April 2018

Mani-Überquerung zur Westküste

Nachtrag 1 (mangels Internet)

Von Gythion fuhren wir zuerst der Ostküste südwärts bis Kotronas. Oft hatten wir schöne Ausblicke auf das Meer, hier und da erhoben sich die Wehrtürme der Mani und die Straße war gut zu befahren.
Am Ortseingang von Kotronas vermisste ich dann das Einbahnstraßenschild in unserer Richtung, denn mehr als ein Auto passte nicht durch. Zum Glück war wenig Verkehr zu dieser Zeit und wir kamen zügig durch. Außerhalb der Ortschaften wurde die Straße wieder breiter.
Es ging über einen kleinen Pass, danach hatten wir eine atemberaubende Aussicht auf die Westküste. Nach etlichen Serpentinen gelangten wir nach Areopoli, dem Zentrum der Mani. Viele Häuser werden im Stil der Mani neu gebaut, einige restauriert. Das gibt der Ort ein mittelalterliches Gepräge. Tavernen und Hotels passen sich den Erwartungen der Touristen an.
Etwas weiter nördlich fanden wir in Kalogria einen „geschlossenen“ Campingplatz, wo wir für 5 € kalte Duschen und Strom bekommen.

Fahrradtour

Ein heißer Tip ist der Fahrradweg von hier nach Agios Nikolaos und weiter auf einer kaum befahrenen Stichstraße nach Trachila (etwa 12 km einfach) entlang der Küstenlinie. Dort geht es absolut nicht weiter, also zurück.

1 Kommentar:

  1. Hallo Ihr Beiden
    Es ist spannend und aufregend den Blog zu lesen. Die Aufnahmen ob Tiere, Landschaften und die Speisen machen Lust auf Urlaub.L.G von Manni und Maria

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