Von Gythion fuhren wir zuerst der
Ostküste südwärts bis Kotronas. Oft hatten wir schöne Ausblicke
auf das Meer, hier und da erhoben sich die Wehrtürme der Mani und
die Straße war gut zu befahren.
Am Ortseingang von Kotronas vermisste
ich dann das Einbahnstraßenschild in unserer Richtung, denn mehr als
ein Auto passte nicht durch. Zum Glück war wenig Verkehr zu dieser
Zeit und wir kamen zügig durch. Außerhalb der Ortschaften wurde die
Straße wieder breiter.
Es ging über einen kleinen Pass,
danach hatten wir eine atemberaubende Aussicht auf die Westküste.
Nach etlichen Serpentinen gelangten wir nach Areopoli, dem Zentrum
der Mani. Viele Häuser werden im Stil der Mani neu gebaut, einige
restauriert. Das gibt der Ort ein mittelalterliches Gepräge.
Tavernen und Hotels passen sich den Erwartungen der Touristen an.
Etwas weiter nördlich fanden wir in
Kalogria einen „geschlossenen“ Campingplatz, wo wir für 5 €
kalte Duschen und Strom bekommen.
Fahrradtour
Ein heißer Tip ist der Fahrradweg von
hier nach Agios Nikolaos und weiter auf einer kaum befahrenen
Stichstraße nach Trachila (etwa 12 km einfach) entlang der
Küstenlinie. Dort geht es absolut nicht weiter, also zurück.
Hallo Ihr Beiden
AntwortenLöschenEs ist spannend und aufregend den Blog zu lesen. Die Aufnahmen ob Tiere, Landschaften und die Speisen machen Lust auf Urlaub.L.G von Manni und Maria