Mittwoch, 23. Mai 2018

Mit dem Fahrrad nach Skorpiona

Mit den Griechischen Namen hat man meistens ein Problem, sie klingen so fremd und man kann keine gedankliche Verbindung mit was Bekanntem herstellen. Da sind Skorpiona, Metamorphosi oder Karies löbliche Ausnahmen, was nicht heißt, dass sie im Griechischen das selbe meinen wie im Deutschen.
Heute ist der Himmel etwas verhangen und die Temperaturen luden zu einer Fahrradtour ein. Es war nichts, was in irgend einem Fremdenführer vorgeschlagen wird, einfach so über die Dörfer. Mit offenen Augen sieht man auch da so manches Schöne bis hin zum Kuriosen.

Als es einsetzte zu tropfen hielten wir bei einer kleinen Bar an, bekamen einen griechischen Kaffee und dazu  einen leckeren, nicht zu süßen Puddingkuchen. Auch hier waren Personen, die des Deutschen mächtig waren zur Stelle, um zu helfen oder für einen kleinen Schwatz.
Die Straße war gleich wieder trocken und so hatten wir eine trockene Heimfahrt mit einem Zwischenstopp bei einem Gemüsehändler, bei dem wir eine zuckersüße Honigmelone gekauft haben.Auf dem Campingplatz sahen wir noch eine kleine Gottesanbeterin, die wohl erst vor Kurzem geschlüpft war.
Für den Nachmittag ist Baden und Lesen vorgesehen.
Auf dem letzten Bild vom Campingplatz haben ich noch einen hübschen VW-Bus versteckt, also ein Suchbild so zu sagen (zum Vergrößern, wie immer, anklicken).

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