Mittwoch, 2. Mai 2018

Von Finikoúnda nach Menthóni

Um Finikoúnda ist der Strand sehr schön, also etwas für die Badefreunde, aber auch dasSurfen geht, wenn der Wind richtig weht. Wir haben die Zeit hier genutzt, um mit den Fahrrädern ein Stück ins Hinterland zu fahren. Anschließend wurden wir vom Trubel am Hafen mit netten Geschäften und Lokalen überrascht. Es war 1. Mai, auch hier ein Feiertag.


(Eine Anmerkung am Rande: Ich verwende die Schreibweise  von Orten, so wie ich sie im Reiseführer finde, manchmal aber wie ich sie in der Straßenkarte finde und die sind in den seltensten Fällen identisch!)









Heute Morgen haben wir zusammen gepackt und sind das kurze Stück bis Menthóni gefahren.Die Festung liegt malerisch auf einer Halbinsel und die Ursprünge stammen aus römischer Zeit, dann kamen die Venezianer, die Türken, 1828 die Franzosen. Jeder baute daran herum, auf jeden Fall sind die Reste beeindruckend. Über eine kleine Brücke kann man auch den Boúrtzi-Turm besichtigen. Einige Treppen führen in unterirdische Gänge die man selbständig erkunden kann.
Danach waren wir rechtschaffen hungrig und wir suchten uns eines der vielen netten Lokale am Hafen aus, die um einen neu gestalteten Platz liegen. Dazugibt es einige gute Einkaufsmöglichkeiten, wie einen Bäcker mit Mischbrot/Graubrot.
Der Campingplatz selber liegt noch im Winterschlaf, aber die Toiletten sind sauber, auch gibt es Strom und guten Internetempfang.

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